bizarrlady katsumi
  Sklavenvorführung mit sklave jogi
 
Eine sklavenvorführung mit sklave jogi
 
 ...mein Sklave sitzt auf einem kleinen Hockerchen mit dem Rücken an eine Wand gelehnt. Seine Hände und sein Hals sind mit Schellen an der Wand befestigt. Die Höhe seines Mundes vom Erdboden entspricht genau der Beckenhöhe eines hochgewachsenen Mannes. Um seinen Kopf ist ein Dildo so geschnallt, dass der Gummipenis oberhalb seiner Stirn über ihn hinausragt, wie bei einem Einhorn und die Schnallen unter seinem Kinn geschlossen sind. Ich nehme auf seinem Kopf Platz, Fred meiner neuer Gast hilft mir und hebt mich über ihn drüber und beim draufsetzen auf seinen Kopf führe ich mir den Dildo langsam ein. Jetzt sitzte ich mit meinem ganzen Gewicht auf seinem Kopf, meine schlanken, schönen Beine hängen rechts und links vor seinen Schultern herunter. Durch mein Gewicht wird sein Kopf fest an der Wand fixiert. Nun stellt sich der schlanke und kräftige Fred vor uns hin. Wir blicken uns in die Augen und beginnen uns zärtlich zu umarmen. Vor den Augen meines Sklaven befindet sich der Leistenansatz und der kleine, rasierte Schamberg des athletisch gebauten anderen Mannes. Noch ist Fred´s Penis entspannt, doch dann nehme ich ihn in die Hand, massiere ihn, streichele seine Hoden, während meine andere Hand nach hinten wandert und seinen Po liebkost. So schwillt der unter dem Mund meines Sklaven hängende Schwanz bald gewaltig an, wandert an seinem Kinn herauf und steht schließlich hart und fordernd direkt unter seiner Nase. Die Szene turnt mich extrem an, denn alles kann ich schön deutlich im neben an stehenden großen Spiegel beobachten. Fred fährt mir mit seiner Hand durch mein schwarz glänzendes Haar und liebkost meine brüste .
 Unterdessen hat mein Sklave, seiner Aufgabe bewusst, den Mund weit geöffnet. Erst langsam, dann unerbittlich gleitet der harte große Schwanz hinein.Zunächst scheint er dem Druck mit seinem Zungenboden widerstehen zu können und bearbeited die Eichel im vorderen Mundraum. Doch inzwischen ist Fred´s Schwanz so dick geworden, dass er die Zähne meines Sklaven auseinander zwängt, und da die kräftigen, von dem muskulösen Becken ausgehenden Stöße immer heftiger und rascher, in unberechenbarer Folge kommen, bahnt sich die  Eichel bald ihren rechtmäßigen Weg in die hinteren und engeren Bereiche von Jochen´s Sklaven Rachen. Als seine Lippen schließlich den Schwanzansatz umschließen müssen, überkommt ihn ein heftiges Würgegefühl. Fred´s Schwanzspitze hängt inzwischen kurz vor Jochen´s Kehlkopf. Seine Versuche, den Kopf zur Seite zu wenden, scheitern an meinem Gewicht und meinen durchtrainierten Oberschenkelmuskeln, mit denen ich ihn fest im Griff halte und zwinge nach vorne zu schauen. Also beginnt er heftig zu schlucken, um dem eruptiven Erbrechen vorzubeugen. Es ist eine äußerst unangenehme Situation für meinen Sklaven dort unten. Fred und ich genießen unterdessen unsere lustvolle Zweisamkeit. Mit langsamen, aber unerbittlichen Stößen fährt Fred´s große Schwanz immer wilder tief in den Rachen meines erbärmlich ausschauenden Sklaven und lässt mit jedem Stoß seinen Hinterkopf gegen die Wand knallen.  Die heftigen Erschütterungen werden über seinen Kopf direkt nach oben in den Dildo übertragen und bereiten mir exstatische Lustgefühle. Entsprechend eindringlich sind meine hauchenden Aufforderungen an Fred, er möge noch härter damit fortfahren. Schon läuft ein ganzer Schwall meiner warmen Säfte über Jochen´s Gesicht und benetzt seine Nase und Lippen. An Aufhören ist nicht zu denken. Noch immer hält einer meiner zarten Hände Fred´s Hodensack umfasst und knetet ihn kräftig. Inzwischen sind es ein bis zwei kräftige Stöße pro Sekunde, die der große, harte Schwanz durch die Kraft von Fred´s gewaltiger Bauch- und Beckenmuskulatur in  die Tiefen von Jochen´s Rachens gejagt wird. Ihm bleibt nichts als still zu  halten, zu schlucken und bereit zu sein. Ein willenloses Werkzeug in unserer beiden Hände. 
Plötzlich fängt Fred vor mir heftig zu stöhnen an, seine Stöße werden extrem fest und tief, so tief, dass sein Hodensack unters Kinn meines Sklaven klatscht. Die Zeit zwischen dem Hereinstoßen und der jähen Ausholbewegung wird länger. Und schon merke ich, wie sich sein Hoden in langen  Spermastrahlen in der Kehle meines wimmernden Sklaven entleert, immer und immer wieder. Das Pumpen seines immerzu zuckenden Schwanzes scheint kein Ende zu nehmen.Mein Sklave schluckt  so viel er kann, um nichts in die Lunge zu bekommen, für Atmen ist keine Zeit.  Ein Teil von Fred´s warmen Spermas quillt aus dem Mundwinkel meines Sklaven und vermischt sich zur klebrigen Masse mit meinem Muschisaft. Dann werden seine Stöße leichter und hören bald ganz auf. Sein dicker Penis ruht auf Jochen´s Zunge und beginnt sich langsam zu entspannen. Der Sklave atmet tief durch. Oben beginnen wir wieder das Zärteln. Meine Brüste schmiegen sich eng an Fred´s makellosen Body. Unsere Gesichter sind außerhalb des Blickfeldes meines Sklaven. Er sitzt immer noch unter mir und muss der Dinge harren, die kommen. Inzwischen ist Fred´s Penis soweit abgeschwollen, dass mein Sklave den Mund um ihn herum wieder schließen kann. Restsperma tropft aus der entspannten Röhre auf seine Zunge, tropft und tropft und beginnt etwas zu fließen und plötzlich schießt ein warmer salziger Strahl in seine Mundhöhle. Er schluckt schnell, um nichts zu verschmutzen. Nach dem Hodeninhalt muss Jochen auch Fred´s Blaseninhalt aufnehmen, wie erniedrigend für ihn. Fast eine halbe Minute dauert der druckvolle Strahl, dann versiegt er allmählig, und nach einem kurzen Nachschwall ist Fred´s Blase geleert und Jochen´s Maul vollends abgefüllt. Fred und ich flüstern uns oben Zärtlichkeiten ins Ohr und ich muss laut kichern wie Fred mir das für ihn entspannende Zwischenspiel beichtete und gestand, dass er es einfach nicht mehr ausgehalten hat und so seinem Druck freien Lauf ließ, ging ja auch nichts daneben.
Dann nehme ich wieder Fred´s hängenden Hodensack in meine Hände, meine langen, grazilen Finger umspielen ihn zärtlich und bald geht das Liebesspiel mit meinen zärtlichen Worten  "bitte mach´s mir noch einmal Fred" von vorn los. "Aber gerne Mein Darling" erwiederte Fred und als wir auf den zu weinen beginnenden, flehendlich unter mir sitzenden Sklaven sahen, mussten wir beide laut loslachen. "Um eine ungewollte Schwangerschaft muss ich mir so sicher keine Sorgen machen", kicherte ich noch, bevor Fred´s jetzt noch halbschlaffer Schwanz erneut in dem Maul meines Sklaven verschwand, anblasen hopp.............


 
  Heute waren schon 8 Besucher (13 Hits) hier! copyright  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden