bizarrlady katsumi
  Rollenspiele
 

                                                          


            


herri ROLLENSPIELE
 

Der Sklave und seine Herrin
n und sklave



Mit dem Erwachen des Tages erwacht meine Lust. Dein Gesicht liegt

friedlich neben mir und scheint mich mit geschlossenen Lider

anzuschauen. Welch` Unschuld, welche Hingabe, ich schaue

fasziniert minutenlang auf Dein sanftes Gesicht. Der Ausdruck des

tiefen Friedens macht meinen aufkommenden Gedanken platz. Heute

werde ich Dich schlagen. Heute werde ich Dich ausdauernd schlagen.

Ich spiele mit der Kette in meiner Hand dicht an Deinem schlafenden

Ohr. Sofort bist Du wach, liegst still, öffnest Deine Augen, die

überrascht Deine Kette anstarren. Ich schließe Dein breites ledernes

Halsband und klicke die Führungskette in den Ring. Ich ziehe Dich,

schlaftrunken, wie Du bist, hinter mir her in Deinen Sklavenraum, wo

ich Dich , an den Händen und Füssen mit

Ledermanschetten fixiere und Dir 10 Hiebe mit der ledernen

Reitpeitsche verpasse; nicht allzu fest, doch deutlich spürbar. Du hast

Tränen in Deinen Augen, trotzdem bedankst Du Dich für das

einfühlsame Wecken bei Deiner Herrin." Vergiss nicht die

Reitpeitsche zu liebkosen!", erwähne ich fast belanglos, als ich Dich

losbinde und Dich hinter mir her wieder in`s Bett ziehe. Zärtlich

berühren Deine  Lippen den Schaft der Lederpeitsche

und küsse ihn. "Mehr!", fordere ich. Sofort kommst Du meinem

Verlangen nach und liebkost die Gerte mit Zunge . Lange

lasse ich Dich gewähren und schaue Dir zu. "Heute ist ein schlimmer

Tag für Dich, voller Schläge und Pein. Du weißt warum!" Du schaust

unschuldig auf, ohne aufzuhören die Ledergerte mit Deiner sündigen

Zunge zu bearbeiten. "Dein neuer anzug! Du weißt, dass ich es nicht

ertrage, wenn der anzug nicht gebügelt ist.

Und, hol den anzug   her, zieh ihn an. Ich klicke seine

Führungskette los und schnell spurtet er los an die Garderobe um ihre

Neuerwerbung hereinzuholen. Zufrieden registriere ich die roten

Striemen auf seinen Pobacken, und klicke ihre Kette wieder ein. er beeilt sich in den anzug  zu schlüpfen

er getraut sich nicht, mich anzuschauen. In der Tat, ich rümpfe meine

Nase und betrachte mir den anzug "Scheisse!"

brülle ich, ziehe seinen Kopf hoch und ohrfeige ihn auf beide Wangen.

Augenblicklich färben sich ihre Backen und ihr Blick ist stur auf die

Bettdecke gerichtet. "Kannst Du mir mal erklären, was Du Dir dabei

gedacht hast?", frage ich ihn unwirsch. "Es tut mir leid, Herrin; ich

wollte...".

"Du wolltest...", ich lache, "Du wolltest?"

"Ich sage Dir, was ich will, und das ist entscheidend für Dich! Ja?" Ein

schwaches "Ja." verlässt seine Lippen. "Lauter vielleicht!" herrsche ich

ihn an.

"Du wirst den anzug  wegschmeissen, verkauf` ihn meinetwegen bei

ebay. Und dann werden wir nach Deiner Bestrafung nach dem

Frühstück für Dich einen neuen anzug  kaufen Und. Und der anzug wird

 ab heute dann Dein strafanzug sein. Immer, wenn ich Dich aufördre den anzug 

zu tragen, wirst Du wissen, Du bist dran. Und das

sich das gut da oben einprägt", ich klopfe ihm mit der flachen Hand

vor die Stirn, " werden wir sie den Rest des Tages einweihen. Hast Du

mich verstanden?" Ein schüchternes "ja!" rinnt über seine Lippen. Ich

nehme unsanft sein Kinn in meine Hand und ziehe seinen Kopf nach

oben. "Schau mich an und sage mir, ob Du das verstanden hast!" er

sieht mich mit seinem schuldvollen Blick an und antwortet fest "Ja,

mein Herrin".

"Du verstehst jetzt auch all die Maßnahmen, die wir heute ergreifen

müssen?!"

"Ja, Herrin!".

"Schön! Dann gehe mal duschen!"

er zieht eilig den anzug aus und verschwindet im

Badezimmer. "Die Führungskette bleibt auch beim Duschen dran,

überhaupt, den ganzen Tag!" rufe ich ihm nach und bereite das Frühstück

vor.

Da kommt mir eine Idee..... Du fängst an Dich zu bewegen, wirst immer agiler, fängst an

 "Ich

möchte es sehr deutlich hören!" herrsche ich ihn an. er  bebt und ruft,

ich weiß nicht, vielleicht 100 mal "nein". "Doch! Ich will es hören!"

Da scheint ein Staudamm zu bersten. Ein kurzes Anhalten, die Zeit

scheint kurz stehen zu bleiben. Doch dann bricht es aus ihm heraus. Sie

schreit, stöhnt, windet sich, das "Nein!" wird zum kehligem "Ja!" Ich

hänge die Brause an das Gestänge, nehme die Führungskette in die

Hand, hebe ihr linkes Bein etwas und dringe mit einem heftigen Stoß

tief in ihn ein.  Fest ramme ich mein dildo

in ihn hinein und presse ihn an die Fliesenwand.

Etwas benommen drehe ich das Wasser ab. Nehme Deine Wangen

zärtlich in meine Hände und flüstere Dir zu "fast tut es mir leid, aber

ich muss Dich schlagen. Jetzt gleich!"

Ich ziehe Dich aus der Dusche, reibe Dich grob mit einem Handtuch

ab und habe schon wieder die lederne Reitgerte in der Hand. "Du

weißt", spreche ich, "wie sehr Du das brauchst!"

 Das Leder des Griffes glänzt im

Sonnenlicht, das durch das große Badezimmerfenster hereinbricht. Der

Saft Deiner Lust benetzt das Leder und verbreitet seinen Duft im

ganzen Bad.  . "Umdrehen!" Schon sirrt die Gerte

durch die Luft und zaubert Muster auf Deinen Körper. "Sechs reichen

für jetzt, komm frühstücken!"

Es ist einer dieser Tage, an denen wir nicht viel reden. Eine

eigentümliche Mischung von Nähe und doch Distanz, verbunden sein

und doch auch wieder nicht. Aber was gäbe es auch zu bereden? Du

sitzt mir gegenüber, schaust vor Dich hin, genießt Deine Schmerzen auf

der Hautoberfläche, bist voller Verlangen und Sehnsucht nach immer

mehr, und doch fürchtest Du Dich vor dem noch so langen Tag.

Ich bin sehr zufrieden, mit mir, mit uns und sogar mit Dir. Ich

mustere Dich, jeden Quadratzentimeter Deines Körpers scanne ich ab

und betrachte ihn als zu mir gehörig.

Als wir fertig sind mit unserem fast wortlosen Frühstück, ziehe ich

Dich an Deiner Kette hoch und lege Dich rücklings über die

Sessellehne. Rasch binde ich Deine Fußgelenke mit zwei

Lederschlaufen an die Sesselbeine, Deine Handgelenke auf der

anderen Seite an die beiden anderen. Nach hinten gestreckt bietest Du

Dich mit allem, was Du hast, mir an. Ein Stück duftendes schwarzes

Ziegenleder dient uns als Augenbinde. Ich strecke mich über Dich, bin

stolz auf Dich, auf alles, was sich mir bietet. Berühre Dich fest mit

meinen starken Händen am Hals und gleite fest Deinen körper hinunter.langsam nehme ich deine steif gewordenen nippel zwischen meine finger und drehe daran   Du fängst an,

fast ist es gar nicht wahrzunehmen, zu beben.

Ich lasse vor mich hin lächelnd von ihm ab, bücke mich und blase seinen schwanzDu lässt einen richtigen Satz.

hältst Du plötzlich ganz, ganz still. Sekunden rinnen durch das

Zeitglas, keine Veränderung, keine Bewegung. Nur oberflächlicher

Atem.

Ganz langsam lasse ich los und fange an Dich loszubinden. Du

entspannst Dich, scheinst auch wieder in Bewegung zu kommen.

"Umdrehen!" flüstere ich. Diesmal bietet sich mir Deine Rückseite. Ich

schlage Dich mit bloßer Hand auf Deine Pobacken. Klatschend

hinterlässt meine Hand ihren Abdruck auf Deiner Haut. "Bitte, hör nie auf mich zu schlagen!", höre ich zwischen

meinen Schlägen. "Doch, jetzt", entgegne ich nach über zehn kräftigen

Schlägen. "Hast Du`s vergessen, wir gehen Stiefel kaufen.

Strafstiefel", lasse ich noch betont deutlich hinterher folgen.

Ich nehme Dir Deine Augenbinde ab und lasse dich gehen.

Schnell nachhause, lächeln wir uns zu und beeilen uns. Was soll ich

noch weiter erzählen, ihr wisst in etwa wie die Geschichte weitergeht.

Am frühen Abend schon, nachdem ich Dich sanft gebadet und Deinen

Körper gesalbt, die Spuren des Tages versorgt habe und Du unendlich

weich, losgelöst, schon fast schlummernd Dich in meine Arme legst,

trage ich Dich zubett. Du kannst nicht mehr, der Tag hat alles von Dir

abverlangt. Die Schmerzen sind in den Hintergrund getreten, tiefe

Entspannung liegt auf Deinem selig lächelnden Gesicht.

Ab heute weißt Du, dass es den strafanzug  für Dich gibt. Das heißt natürlich

nicht, dass Du sonst ungeschoren davon kommst. Aber es heißt für Dein

Bewusstsein, dass, wenn ich Dir diesen anzug  herauslege, ein

besonderer Tag für Dich angebrochen ist.

Das mag ich so, denke ich, als ich neben Dir im Bett liege, diese Art

von Ritualen. Dein Bewusstsein prägen. Dich prägen, Dir etwas

einprägen, Dich meiner Kontrolle zu unterwerfen.

     


Ein ungebetener Gast

von Gagged_Boy

     

                               


 
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