bizarrlady katsumi
  bizarre Erlebnisse
 
Bizarre Erlebnisse
-Gezwungene orale Befriedigung meiner Herrin

-das erste Analerlebnis auf dem gynstuhl

-Meiner Herrin  zu diensten zu sein so wie sie es wünscht


-Eingang zum Paradies

 


Gezwungene orale Befriedigung meiner Herrin


Als ich meinen Blick hebe, sehe ich als erstes eine glattrasierte möse meiner herrin  und dann die Frau die mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor mir steht. "Du hast vor mir den Blick zu senken und mir nicht ins Gesicht zu sehen Sklave", werde ich angeherrscht. "Das werde ich sofort unterbinden", sagt Sie, zieht hinter ihrem Rücken eine Lederne, total undurchsichtige Augenmanschette hervor und legte sie mir um, so daß ich völlig blind war. Jetzt bekam ich es richtig mit der Angst zu tun und bettelte Sie an, aber sie sagte nur das sie jetzt 2 stunden  Zeit haben wird mich  zu ihrem Sklaven zu machen. Ich versichere dir, daß ich noch heute deine Zunge genießen werde. Entweder machst du dies freiwillig, oder du wirst in den nächsten Stunden die Hölle auf Erden erleben. Ich hatte zwar immer den Eindruck, als ob du es nicht Ernst meinst, jedoch jetzt gibt es kein Zurück mehr. Los lecke mich."

Bei Ihren letzten Worten packte Sie meinen Kopf und preßte meinen Mund auf Ihre Möse. Doch ich blieb standhaft und verweigerte Ihr meine Zunge. Wenn du nicht lecken willst, brauchst du auch dein Maul nicht mehr, sagte Sie, klemmte mir mit 2 Fingern die Nase zu und drückte mir mit der anderen Hand, drückte sie mir meine lippen  auseinander und verpaßte mir einen dicken Knebel, der es mir unmöglich machte einen Ton von mir zu geben. Sodann bemerkte ich, daß mir ein Würgehalsband umgelegt wurde. An diesem Halsband wurde ich durch mehrere Zimmer gezogen, was sehr schmerzhaft war. Während diesem kriechen wurde mir klar, daß ich mich doch besser meiner Herrin unterworfen hätte, denn ich erkannte, daß ich unmöglichso viele  Stunden durchhalten konnte. Durch den Knebel und die totale Fesselung, war es mir jedoch auch nicht mehr möglich meiner Herrin ein Zeichen zu geben. Das Verhängnis nahm seinen Lauf.

Ich merkte, das ich vor ihren sessel gezogen wurde .ich werde jetzt eine zigarette rauchen und solange wirst du meine Füße riechen. Ich hörte etwas schaben und dann wurde mir zwei übel riechende Schweißfüße auf das Gesicht gestellt. Sofort versuchte ich meinen Kopf aus dem Bereich dieser Füße zu bringen. Darauf hörte ich die Worte: "Dir werde ich deine Aufmüpfigkeit austreiben." Ich wurde am Würgehalsband über ein Ledersitzkissen gezerrt und mein Kopf zwischen ihren Schenkeln festgeklammert, so das ich nicht entweichen konnte. Dann klatschte eine neunschwänzige Katze ca. 50 mal auf meinen Rücken, so daß mein Widerstand gebrochen war und ich gehorsam die Schweißfüße meiner Herrin ertrug. Dies dauerte ungefähr eine viertel stunde  lang. Jetzt war mir klar, daß die ersten Hiebe nur ein Vorgeschmack waren, und ich bereute, daß ich mich nicht gleich Unterworfen hatte.

Jetzt wurde ich wieder in einen anderen Raum gezerrt. Sie hängte mich in der Mitte eines Raumes mit den Händen an einen Flaschenzug und fixierte meine Füße auf der folterliege . Nach dem Sie mit dem Flaschenzug meinen Körper gestreckt hatte, hörte ich im Hintergrund das Knallen einer langen Riemenpeitsche. Jetzt wurde ich ungefähr eineinhalb Stunden lang abwechselnd gepeitscht, oder Sie quetschte mir schmerzhaft die Eier. Als Sie mich von dem Flaschenzug nahm wahr ich völlig fertig und bereits willenlos. Sie nahm mir den Knebel ab und steckte mir einen speziellen Knebel in den Mund.  Den Zweck dieser Öffnung sollte ich schnell herausfinden. Ich wurde auf den Rücken gedreht, mein Kopf wurde zwischen zwei Schenkel gepreßt und die Möse meiner Herrin preßte sich auf diese Öffnung. Ich dachte jetzt bietet sich die Gelegenheit sich meiner Herrin zu unterwerfen und wollte gerade meine Zunge in Bewegung setzen, als ich merkte, daß meine Herrin ganz andere Absichten hatte. Ich spürte etwas salziges im Mund und mir wurde mit 2 Fingern die Nase zugehalten, so daß ich den NS meiner Herrin schlucken mußte, und gar nicht zum lecken kam. Jetzt bekam ich ganz schnell wieder den normalen Knebel verpaßt und wurde auf eine folterleige  geschnallt. Nun wurde ich mit Kerzenwachs behandelt und bekam wieder mehrere Peitschen, so wie einen Rorstock und andere Werkzeuge zu spüren.

Ich dachte schon die Folter würde nie zu Ende gehn, als meine Herrin mich von der folterliege  losband. Ich bekam die Augenbinde und den Knebel abgenommen und dann Sagte meine Herrin:  ich habe dir gesagt, daß du mich heute noch lecken würdest. Los komm her und leck meine Möse! Mach es aber ordentlich sonst wirst du wieder meine Peitschen spüren." Sie saß in einem großen Ledersessel und hatte die Beine empfangsbereit gespreizt. Ich kroch darauf zu und leckte Sie genau nach Ihren Anweisungen.


Nach 2 Stunden spezieller Strafbehandlung durch meine neue Herrin war ich froh, daß ich den Sklavenvertrag mit meiner Zunge bestätigen durfte. Es hätte nicht mehr der erneuten Drohung bedurft, daß sie, wenn sie nicht mit mir zufrieden wäre, mich erneut auspeitschen würde. Ich kroch auf sie zu, richtete meinen Oberkörper auf und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Sowie meine Zunge ihre Spalte erreicht hatte, hörte ich wieder ihre befehlsgewohnte Stimme, die mir genaue Anweisungen gab, was ich zu machen hatte. Ich mußte meine Zunge im Kreis um ihren Kitzler bewegen, dann sollte ich an ihren Schamlippen saugen. So war ich über einen längeren Zeitraum beschäftigt.

Bei jedem Befehl den sie mir gab, berührte sie mich mit ihren Stiefeln immer an anderen Stellen meines Körpers. Ein Piekser mit dem Absatz in meinen Lenden, ein Tritt an mein rechtes oder linkes Bein, oder Reiben der Stiefel an meinem Rücken. Sie erklärte mir, daß ich mir diese Berührungen gut merken müsse, da sie wenn sie liest oder Fernseh schaut gerne von einer flinken Sklavenzunge verwöhnt wird, aber nicht ihre kostbare Zeit mit Reden vergeuden will. Diese Reden und auch das Lecken meiner Herrin regte mich so sehr an, daß ich während der ganzen Zeit einen Steifen hatte.

Nach dem sie genug hatte, meinte sie ich müßte noch viel lernen, aber das bekäme sie schon hin. Nun wurde ich an dem Würgehalsband in ein Schlafzimmer gezogen. In diesem Zimmer stand ein Eisenbett, an das ich auf dem Rücken liegend, mit gespreizten Armen und Beinen, festgeschnallt wurde. In meiner Fantasie sah ich schon wie sie allen Saft aus meiner steifen Latte herausragen würde  Mein ganzer Körper schmerzte noch von den vielen Peitschenhieben  Nun wurde ich an das andreaskreuz gefesselt und bekam 100 Peitschenhiebe, weil ich sie  nicht gut genug geleckt hatte Ich war so erschöpft, daß ich die Schmerzen der Peitschenhiebe kaum spürte..
Zur Strafe wurde ich an ein Andreaskreuz gebunden 
 nahm eine lange Lederpeitsche von der Wand und befahl mir mich auf den Bauch zu legen.
Kaum lag ich auf dem Bauch, da klatschte mir das Leder auf den Rücken. Schon beim dritten Hieb merkte ich das die Haut riß. Mir war so fort klar, daß dies eine Narbe geben würde. Ich wimmerte nur noch und bat Sie aufzuhören, doch ich erhielt noch mehrere Hiebe. Anschließend mußte ich mich auf den Rücken legen und Sie setzte sich auf mein Gesicht, so daß ich Ihre Möse lecken konnte. Das Blut auf meinem Rücken hatte Sie so erregt, daß sie in kurzer Zeit einen Orgasmus hatte.
Nun zerrte Sie mich zum offenen Kamin, setzte sich auf mich und verpaßte mir ihr Brandzeichen. Diese Schmerzen auf meinen Arschbacken waren so stark, das ich regelrecht geschrien hätte wenn ich gekonnt hätte. Mir liefen die Tränen des Schmerzes die Wangen runter, und dann verlor ich glücklicherweise das Bewußtsein.
Während ich meine Zunge in Ihrer Muschi vergrub, bearbeitete Sie mich mit Ihren Sporen und einer Reitgerte. Mit meiner Zunge brachte ich Sie mehrmals zum Höhepunkt, bevor Sie mich ritt und auch ich meinen Orgasmus hatte
Nun hatte ich Gelegenheit meine Lehrerin anzusehen. Sie war etwa 168 cm groß schlank schätzungsweise etwas über 50 kg, trug schwarze Nylons mit Strapsen und einfache Schlappen an den Füßen. Sie hatte einen großen Busen und ein schönes Gesicht.sie zwang sie mich in die Knie und band die Kette die meine Fußgelenke zusammenhielt mit einem Seil an meinem Geschirr fest, so das ich mich nicht mehr erheben konnte und auf den Knien rutschen mußte. sie stellte sich über mich und hatte die Beine gespreizt und ich konnte direkt in ihre Grotte schauen, die komplett enthaart war. Ich starrte fasziniert auf Ihre Spalte, die immer näher auf mich zu rutschte, bis ich an den Haaren gepackt und mein Kopf an die Spalte gezogen wurde, so das meine Lippen die glattrasierte pussy  berührten. Dann knallte die neunschwänzige Katze mit einer Wucht auf meinen Rücken, daß ich einen Schmerzensschrei ausstoßen wollte, aber nicht konnte sie meinen Mund so fest gegen Ihren Unterleib presste, daß ich meinen Mund nicht mehr schließen konnte. Sie befahl mir sie zu lecken und peitschte immer härter. Ich leckte zuerst ihre Schamlippen, dann mußte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler stimulieren. Ich machte ihr nichts recht, bekam ständig neue Anweisungen und oft die Peitsche zu spüren. Meine Lehrerin blieb völlig kalt. Ich saugte an ihren Schamlippen, ihrem Kitzler, der schon richtig fest wurde und ließ meine Zunge tief in ihre Spalte gleiten.
Ich machte anscheinend nichts richtig, denn ständig bekam ich neue Anweisungen, wie ich etwas besser zu machen hätte und Hiebe. Plötzlich bemerkte ich, daß die Peitschenhiebe ausblieben. Ihre gewaltigen Schenkel pressten sich härter um meinen Kopf und er wurde noch fester an ihre Spalte gedrückt, sodaß ich kaum noch atmen konnte. Ich wußte, jetzt hatte ich es faßt geschafft. Ich saugte mich regelrecht an ihrer Möse fest und lies meine Zunge gleichmäßig um ihren Kitzler kreisen oder saugte ihn mit meinen Lippen. Ihr Körper fing an zu zittern und endlich hörte ich sie Stöhnen. Mit meiner Zunge bescherte ich ihr einen richtigen Multiorgasmus. Nach einiger Zeit meinte sie, meine Französischkenntnisse seien von ausreichend nach gut verbessert worden, ich müsse jedoch ein hervorragend erreichen, damit meine Herrin sich nicht beklagen müsse.
Meine Lehrerin stand mit der neunschwänzigen Katze daneben, gab mir Anweisungen oder die Peitsche wenn Sie mit meiner Leistung nicht zufrieden war. Meine Leistung beurteilte Sie an dem Gesichtsausdruck und dem Stöhnen der Sklavin die ich gerade leckte. Zum Schluß überprüfte sie mein Können mit ihrer eigenen Möse. Sie kam diesmal ziemlich schnell und hatte gerade wieder einen Höhepunkt, der so heftig war, daß ihr die Peitsche aus der hand viel.

Nun wurde ich mit den Armen am andreaskreuz aufgehängt, an meine Brustwarzen wurden Gewichte angehakt, so das es höllisch schmerzte. Dann wurde ich so schwer ausgepeitscht, daß mein Rücken nur so mit blutigen Striemen übersät war. Damit er sich nicht entzündete, rieb sie ihn anschließend mit einer alkoholhaltigen Salbe ein, was fürchterlich weh tat. Vor Schmerzen weinte ich, daß mir nur so die Tränen die Wangen herunterliefen. Sie sagte: "Weine nur mein Sklave. Dies wird die schlimmste Nacht in deinem Leben. Nach dieser Nacht wirst du mir nie mehr widersprechen und genau wissen wo dein Platz ist. Dann zog Sie meine Vorhaut zurück und massierte meinen Pennis mit der Wundsalbe. Dies brannte so fürchterlich, daß meine Tränen noch mehr flossen und ich schon gar nicht mehr richtig wahrnahm, daß Sie meine Eier quetschte. Dann fiel ich in Ohnmacht.
Als ich wieder erwachte war ich mit dem Rücken auf die folterliege  geschnallt. Jetzt machte ich die Bekanntschaft mit heißem kerzenwachs. Ich merkte, wie das Wachs auf meine Brust tröpfelte und wußte sofort, daß das Brandblasen gibt. Sie meinte Wachs hätte ich nun genug abbekommen und es wäre Zeit, daß auch mein Brust das Zeichen einer Peitsche trägt. Sie nahm eine neunschwänzige Katze und peitschte meine Brust so lange, bis sie nur so von blutigen Striemen übersät war. Zum Schluß trug Sie die Wundsalbe auf und ich wurde wieder vor Schmerzen  fast ohnmächtig..

bei den nächsten besuchen  vervollständigte Sie meine Ausbildung. Ich wurde zum Poni abgerichtet, mußte wie ein Hund an der Leine laufen und lernte Sie zu bedienen wie ein echter Butler. Da ich alle Befehle gehorsam ausführte wurde ich nur noch ganz selten ausgepeitschen


Das erste Analerlebnis auf dem Gynstuhl 



"Da rauf!" sagte sie kurz. Ich wagte nicht, zu widersprechen und stieg ungeschickt auf den Stuhl. Sie zerrte etwas an meinen Hüften, und mit einem Ruck rutschte ich wieder etwas tiefer. Meine Unterschenkel postierte sie in zwei Schalen, die an verstellbaren Stangen an dem Stuhl befestigt waren. Ich kam mir vor, wie eine Schildkröte auf dem Rücken.

Jetzt begann sie, wie es mir vorkam, sehr sorgfältig meine Beine festzuschnallen. Meine Handgelenke wurden mit Ledermanschetten verziert und mittels einer Kette so am Stuhl befestigt, daß meine Arme über meinen Kopf hinweg nach hinten gezogen und dort fixiert wurden.

Ein breiter Hüftriemen sorgte dafür, daß sich mein Unterkörper keinen Millimeter mehr von dem Stuhl heben konnte. Als ich soweit festgegurtet war, stellte sich die Frau zwischen meine Beine und begann, an den Gestellen zu drehen und zu ziehen und verstellte sie letztendlich so, daß meine Beine,  soweit gespreizt wurden, daß ich ein starkes Ziehen in meinen Leisten verspürte. Es gefiel mir nicht, was sie da mit mir tat, aber hatte ich eine Wahl?

Als hätte sie meine Gedanken erraten, trat sie nun an meinen Kopf und schob mir einen Knebel in meinen Mund. Ich versuchte, mich dagegen zu wehren, aber erfolglos.

Sie hatte mir perfekt meine Bewegungsfreiheit genommen. Jetzt schob sie einen Tisch so in mein Sichtfeld, daß ich gezwungenermaßen zusehen mußte, was sie alles darauf plazierte.

Die Gerätschaften kannte ich nicht, und ich wußte nicht, ob mich das beruhigen oder ängstigen sollte.

Sie zog sich einen Latexhandschuh an und tauchte ihren Finger in eine Dose mit Creme. Mit dem erhobenen Mittelfinger ging sie um mich herum und plazierte sich zwischen meinen Beinen. Eine Hand legte sich auf meinen Schwanz und die andere, die mit dem gecremten Finger näherte sich zielstrebig meinem Poloch. Sie wird doch nicht....... ging es mir durch den Kopf. Mein Poloch war meine schwache Stelle, ich mochte es nicht, wenn meine Herrin sich damit beschäftigte.

Aber genau auf diese Körperöffnung hatte die Frau es abgesehen. Sie schob ihren Finger in mich hinein, dehnte diese Öffnung, mehr und mehr. Es schmerzte, aber das kümmerte sie nicht. Wieder tauchte sie ihre Finger in den Topf. Diesmal suchten sich zwei Finger den Weg in meine dunkle Tiefe. Sie massierte die Muskelwand, drang ein, zog sich zurück, wieder und wieder. Bald spürte ich, wie sich drei Finger in mir bewegten. Langsam zog sie sich wieder aus mir zurück, und ich atmete auf. Wieder ging sie an den Tisch und holte etwas hervor, was bisher unter einem Tuch verborgen war. Es sah aus wie ein ärztliches Instrument. Sie klapperte damit, öffnete und schloß es. An dem einen Ende hatte es eine Form wie ein Entenschnabel. Leichte Panik erfaßte mich, ich wollte das nicht mehr. Ich zerrte an meinen Fesseln, erntete aber dafür nur ein Lächeln von ihr. Sie verstand ihr Handwerk, und das wußte sie auch genau. Jetzt stand sie wieder zwischen meinen Beinen. Hilflos mußte ich fühlen, wie sie das Instrument an meinen Anus setzte und es langsam, aber bestimmt hinein schob. Als es eingedrungen war, öffnete sie es so, daß sich der Entenschnabel in mir auseinanderdrückte. Oh wie das spannte, mir Qualen zufügte. Mein Anus war noch nie zuvor so gedehnt worden.

Ein Gefühl machte sich in mir breit, welches ich zuvor in diesem Masse noch nicht empfunden hatte: Hilflosigkeit. Ich fühlte mich gleich mehrfach ausgeliefert. Von meiner Herrin an diese Frau und dieser Frau selbst.

In dieser Stellung hatte ich keinerlei Möglichkeit, mich den Handlungen zu widersetzen. Wenn ich gepeitscht wurde, konnte ich versuchen auszuweichen, den Schmerz durch Spannen oder Entspannen zu kompensieren. Aber hier, in dieser Situation, war ich völlig wehrlos.
Die Frau sah mich an und ich hörte ein Geräusch. Bevor ich realisieren konnte was es war, wurde es mir sehr deutlich bewußt. Es war ein Ball, ein Blaseball. Sie hatte begonnen, das Ding in meinem Hintern aufzublasen. Langsam, aber stetig. Es dauerte nur einen kurzen Moment und ich hatte schon das Gefühl es nicht halten zu können. Aber ich fühlte nicht den Ball oder was es war, sondern das Gefühl, zur Toilette zu müssen nahm überhand. Es war nicht etwa geil, nein es war nur dringend. Weg, ich wollte weg von hier und das Ding sollte weg. Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn. Ich begann den Kopf wild hin - und her zuwerfen. Gleich platze ich oder ich mache alles auf den Boden. In diesem Augenblick lies sie die Luft wieder ab und entfernte den Ball sehr sorgsam aus mir.

Dann begann sie langsam alle Riemen zu lösen. Ich konnte es kaum fassen. es war für mich ein etwas schmerzbares aber dennoch wunderbares erstes anales erlebnis das ich  hatte .
 
Meiner Herrin zu Diensten zu sein so wie sie es erwünscht

Sie stand vor mir in schwarzen Lackstiefeln, einen schwarzen kuzen Rock und einer schwarzen bh. Sofort fühlte ich, das sie mir in allen Bereichen überlegen war.  sie  sagte  zu mir: "Zur Begrüßung hast Du mir gefälligst die Stiefel zu küssen". Als ich dies gerade tun wollte, riß sie mich an den Haaren wieder nach oben und haute mir eine sehr harte Ohrfeige. Es zwibelte sehr. Dann befahl sie mir, mich erst mal bei ihr zu entschuldigen.
Nach meiner Entschuldigung setzte sie sich auf einen barhocker  Bei ihr sah es aus, als würde sie auf einem Thron sitzen. Ich mußte mich total ausziehen und mich wieder vor ihr hinknien. Dann drückte sie mir den spitzen Absatz eines Stiefels auf meinem Penis. Mein Gesicht verzog sich vor Schmerzen, aber das schien ihr richtig zu gefallen. Sie lächelte über das ganze Gesicht und sagte mir immer wieder, das ich nur ein Stück Dreck bin. Ich sollte um Gnade betteln, wenn sie aufhören sollte. Mit diesen Worten wurde der Druck auf meinem Penis noch verstärkt. Trotz meiner Bitte um Gnade, drückte sie ihren Absatz immer tiefer, bis ich sie nur noch anwinseln konnte.
Genauso schnell wie sie damit anfing, hörte sie auch damit wieder auf. Nun mußte ich ihr was zum trinken einschütten. Während der Zeit schaute sie sich was im Fernsehen an. Nachdem das Glas voll war, mußte ich mich so vor ihr hinlegen, das sie einen Absatz der Stiefel in meinem Mund stecken konnte und mit dem anderen
Stiefel mich am ganzen Körper quälen konnte. Diese Position durfte ich nur verlassen, wenn ich ihr was zum Trinken einschütten durfte.sie fing an sich eine zigarette anzuzünden und diese genüsslich zu rauchen
nach der zigarette mußte ich mich wieder vor ihr hinknien. Sie öffnete ihren Rock und ich sah, das sie keinen Slip trug. Dann wurde ich brutal benutzt, sie oral zu befriedigen. Als sie dann ihren Orgasmus hatte, drückte sie mich mit beiden Beinen zurück, so das ich mit voller Wucht auf dem Rücken landete.
Nach einer Zeit durfte ich auf allen Vieren wieder zu ihr kriechen. Sie befahl mir, ihr einen Stiefel auszuziehen und ihren warmen, feuchten Nylonfuß mit meinem Mund zu verwöhnen. Dazu erlaubte sie mir, mich selber zu befriedigen. Aber ich mußte auf ihren Stiefel abspritzten. Als es dann soweit war, spritzte ich ihr auf den Stiefel, den sie noch getragen hatte. Auf ihren Befehl hin, mußte ich das Sperma mit meiner Zuge von ihrem Stiefel lecken. Sie merkte, das ich das nur sehr widerwillig tat. Als der Stiefel sauber war, riß sie mich an der Haaren und zerrte mich auf ein  lacklaken  Dort drückte sie mich zu Boden, schob ihren Rock wieder hoch und pisste mich an. Ich fühlte mich so gedemütigt. Dann trat sie mir mit ihren Stiefel an meinen Po und sagte zu mir  Morgen werde ich testen wie belastbar du bist". Mit den Worten zog sie ihren Rock wieder runter und ich  verließ ihr studio. ich war so sehr befriedigt das ich fühlte, das ich für diese Frau, vieles tun würde

Eingang zum Paradies

Langsam ging sie um mich herum, tastete mich ab, ein Klaps hier und da, sie knetete meine Hinterbacken, dann zog sie sie mit beiden Händen auseinander um mein Arschloch zu sehen, eine Hand fuhr die Ritze entlang, dann zwischen meine Beine. Die Hand wiegte und knetete meine Hoden und erreichte schließlich meinen schon ganz harten Schwanz. "du tropfst ja schon, spritz mir nur nicht vorzeitig ab!", hörte ich.

Die Schritte entfernten sich, ich hörte, wie eine Schublade aufging, dann kam Sie wieder zurück. Ich bekam eine Augenbinde und war nun blind, dann wurde mir Halsband mit mehreren Ringen verpaßt, dann zog Sie mit einer Hand meine Hoden nach unten und befestigte ein breites, hartes Band oberhalb der Hoden. Ich hörte eine dünne Kette klirren, spürte, wie sie an dem Hodenband eníngeklickt wurde. Nun zog Sie an der Kette meine Hoden nach hinten, die Kette wurde durch die Ritze gezogen, dem Rücken entlang nach oben. Sie packte das Halsband und zog meinen Oberkörper nach hinten, dann wurde die Kette strammgezogen und am Halsband befestigt. Ich war nun gespannt wie ein Bogen. Sobald ich versuchte, meinen Kopf nach vorne zu bewegen, wurden meine Hoden schmerzhaft nach hinten gezogen.

Ich hörte, wie Sie sich auf den Sessel setzte und sah, wie Sie die Beine breit öffnete. "Versuch mal, näher zu mir zu krabbeln", wurde ich angewiesen. Ich schaffte es, mußte aber meine Knie und Beine weit und breit geöffnet lassen, den Kopf ganz nach hinten, Hohlkreuz, damit mir die Kette nicht die Hoden abriß. Es schmerzte trotzdem, um so mehr, als mein Schwanz dabei noch härter wurde. Nun packte Sie mich an den Haaren und zog meinen Kopf zu sich zwischen ihre Beine. "Mach deine Sache gut, jetzt kommt die erste Prüfung", hörte ich, dann war mein Mund schon an Ihren Lippen und der Klitoris. Mit beiden Händen dirigierte Sie meinen Mund und meine Zunge, ich bekam kaum Luft. Die Kette riß an meinen Hoden. Trotzdem war ich erregt wie nie zuvor. Ich roch meine Herrin, schmeckte Ihren Saft, spürte, wie die Lippen anschwollen, wie Sie sich immer heftiger bewegte, stöhnte und schließlich Ihren Orgasmus herausschrie. Sie zuckte in den Wellen des Orgasmus, mit jeder Welle kam neue Flüssigkeit, die ich gierig schlürfte und schluckte. Dann, ganz abrupt, schob Sie meinen Kopf zurück, stand auf und ging wortlos hinaus.

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was hatte ich falsch gemacht? Ich setzte mich auf meine Schenkel, Kopf nach hinten und Hohlkreuz, um meine Hoden zu entlasten und wartete. Mein nutzloser, geiler und harter Schwanz zuckte, er wurde durch die nach hinten gezogenen Hoden straff gespannt. Immer noch roch meine Nase den Geruch von Ihr, schmeckte meine Zunge Sie. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand und begann, langsam zu masturbieren. Als ich knapp davor war, abzuspritzen, hörte ich die Tür. Obwohl ich meine Hand schnell zurückzog, hatte Sie offensichtlich gesehen, was ich gemacht hatte. Sie zog mir die Hände auf den Rücken und schloß sie mit Handschellen zusammen: "das wird dich lehren, dich nicht ohne meine Erlaubnis anzufassen. Und nun die Strafe. Steh auf!". Damit zog Sie mich hoch und schob mich zur Lehne eines schweren Sessels. Sie klinkte die Kette aus dem Hodenring und drückte meinen Kopf ohne Umstände nach vorne, so daß ich über die Lehne fiel und mein Kopf auf der Sitzfläche aufschlug. Die immer noch am Halsband befestigte Kette wurde nach vorne gezogen und unter der Sitzfläche wieder eingeklinkt, so daß ich nach vorne gebeugt befestigt war. Dann bekamen meine Beine oberhalb der Knöchel eine Lederfessel und jeder Fuß wurde an einem Sesselbein befestigt. So komplett ausgeliefert hatte ich mich noch nie gefühlt. Meine Hinterbacken hochgereckt, mein Arschloch offen präsentiert und meine Hoden zwischen den breit gespreizten Beinen total zugänglich.

Sie fuhr mit Ihren Händen über meine Hinterbacken: "die werden wir jetzt ein wenig unter Feuer setzen", damit zeigte Sie mir eine Lederklatsche. Und schon hörte ich das Ding durch die Luft sausen. Der Aufschlag war fürchterlich, es brannte und schmerzte. Sie ließ mir Zeit, den Schmerz auszukosten und mich zurecht zu rücken, dann kamm der nächste. Diesmal schmerzte es genau so, aber ich war weniger überrascht. Und so ging es Schlag auf Schlag, ich stöhnte, schrie, bettelte, und doch reckten sich meine Backen zu meiner eigenen Überraschung hungrig dem nächsten Schlag entgegen, wollten mehr, heiße, fester. Meine Hoden waren prall vor Geilheit, mein Schwanz hart und gierig, ich war nur noch Arsch und Schwanz und schrie meine Geilheit und meinen Schmerz aus mir heraus.

Plötzlich war alles zu Ende. Sie streichelte meine heißen Hinterbacken, dann spürte ich eine kalte Creme, die Sie auf den roten Stellen verteilte. Dann umkreiste sie mein Loch, Ihr Zeigefinger bohrte sich in mich hinein, erst langsam, dann schnell, dann fickte Sie mein Arschloch rücksichtslos mit Ihrem Finger. Ich schob meinen Hintern diesem Finger entgegen, wieder bettelte ich, diesmal um mehr, schneller, aber Sie bestimmte, was geschah und blieb bei Ihrem Rhytmus, schlimmer, mit der anderen Hand quetschte Sie meine Eier, so daß ich meinem Orgasmis nicht näher kam.

Ich wurde vom Sessel gelöst und zu einem stabilen Tisch geführt, mußte mich rücklings auf die Tischplatte legen, dann befestigte Sie meine Hände und Füße an den vier Tischfüßen. Ein dickes Kissen wurde unter meine Hinterbacken gelegt, so daß ich erneut zur Schau gestellt war. Nun packte Sie meinen Schwanz und fing an, ihn fachmännisch zu melken. Zwischendurch nahm Sie ihn in den Mund und saugte, aber immer nur so viel, daß ich nicht abspritzen konnte. Sie stieg auf den Tisch, ein Bein auf jeder Seite von mir und ließ sich langsam auf meinen Schwanz nieder. Unendlich langsam glitt er in Ihre Vagina, dann ritt Sie mich systematisch, Ihre Finger massierten Ihre Klitoris immer schneller, bis Sie wieder einen langen, intensiven Orgasmus bekam. Sie stieg vom Tisch, beugte sich über meinen Schwanz und nahm in in Ihren Mund. Ihre Zunge, Ihre Lippen massierten und drückten, Ihre Hände streichelten und schaukelten meine Hoden, ich zappelte, stöhnte und schrie schon wieder. Aber diesmal hörte Sie nicht auf, bis ich in einem intensiven Orgasmus in Ihrem Mund explodierte.

Sie löste meine Fesseln, und sagte zu  mir
"Du warst gut. Solltest Du wiederkommen, will ich dich völlig haarlos sehen. Ich werde das nächste Mal alle Peitschen ausprobieren – und ich habe noch viel mehr Überraschungen". Damit entließ Sie mich.

Ich machte, daß ich fortkam. Als ich zuhause vor dem Spiegel meine rotgefärbten Hinterbacken anschaute, nahm ich mir vor, gleich einen nächsten termin bei ihr aus zu machen.
     

 
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